Power-to-Heat
Power-to-Heat – Die Zukunft des Energiesparens
Power-to-Heat (PtH) beschreibt die Umwandlung von elektrischem Strom in Wärme. Diese Technologie steckt hinter vielen Haushaltsgeräten wie Durchlauferhitzer, Wasserkocher oder Wärmepumpen. Im Kern geht es darum, überschüssigen Strom, besonders aus erneuerbaren Quellen wie Solar- oder Windenergie, sinnvoll zu nutzen.
Ohne Power-to-Heat würde dieser überschüssige Strom ungenutzt bleiben, da das Stromnetz oftmals keine Aufnahmekapazitäten für schwankende Einspeisung hat.
Vorteile von Power-to-Heat:
- Nutzung von erneuerbaren Energien
- Verringerung von CO2-Emissionen
- Bessere Auslastung des Stromnetzes
Tuxhorn tubra eTherm Anlagen:
Die tubra eTherm von Tuxhorn sind spezielle Power-to-Heat-Anlagen für die Haustechnik. Es handelt sich um Stationen, die überschüssigen Strom aus einer Photovoltaikanlage (PV-Anlage) erkennen und in Wärme umwandeln. Diese Wärme wird dann in einem Wasserspeicher, wie Trinkwasser- oder Pufferspeicher, gespeichert.
Vorteile der tubra eTherm:
- Nutzt überschüssigen Solarstrom zur Warmwasserbereitung
- Funktioniert mit bestehenden Speichern
- Höhere Speicherkapazität für Wärme als Batterien
- Regelung der Speichertemperatur für sofort nutzbare Wärme (gilt für bestimmte Modelle)
Im Gegensatz zu Batteriespeichern, die Strom direkt speichern, wandelt die tubra eTherm den Strom in Wärme um und kann diesen in den Speichern deutlich günstiger lagern. Die Wärme kann dann später zum Heizen oder für die Warmwasserbereitung verwendet werden.
Zusammengefasst:
Mit Power-to-Heat wird überschüssiger Strom sinnvoll genutzt. Die tubra eTherm Systeme von Tuxhorn sind ein Beispiel für solche Anlagen, die speziell für die Integration mit Photovoltaikanlagen konzipiert wurden.